Aktuelles

Die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Kölln-Reisiek fand dieses Jahr am 13.01.2023 statt. Nach der Begrüßung der Gäste, der Kameraden aus der Einsatzleitung und der Jugendlichen, sowie dem traditionellen Essen, diesmal gab es Hotdogs, stellte Sophia Giersch den Bericht der Jugendgruppenleitung vor.

Auch im letzten Jahr kam mit 25 Mädchen und Jungen keine Langeweile auf. Positiv erwähnt wurde, dass nach den Corona-Jahren endlich wieder Präsenzdienst stattfinden konnte und dies gleich ausgiebig genutzt wurde. Darunter waren neben den typischen Diensten, Übungen mit anderen Wehren, aber auch anderen Organisationen. Der stellv. Bürgermeister Ulrich Schley lobte diesen Einsatz und auch Wehrführer Dennis Schmidt unterstrich, dass viele Aktivitäten ohne die Jugend gar nicht vorstellbar wären.

Harm Münster händigte der Jugendfeuerwehr, stellvertretend für den Freundeskreis Ērgļi, eine Einladung für einen Besuch in der Partnergemeinde aus. 15 Jugendliche können in diesem Jahr, zusammen mit Jugendlichen aus Lettland, ein Camp von einer Woche bestreiten.

Die Jugendlichen selbst wählten in ihren Jugendausschuss Alexander Reumann (Jugendgruppenleiter), Luuk Nagtegaal (stellvertretender Jugendgruppenleiter), Carl Heinitz, Johann Heinitz, Jonas Giersch (alle Gruppenführer), Anna Reumann (Schriftführerin) und Maja Junge (Kassenwartin).

Neu aufgenommen wurden, nach ihrem Probejahr, vier neue Mitglieder. Aus Altersgründen schieden drei Mitgliederaus. Alle treten in die Einsatzabteilung über und bleiben somit der Feuerwehr Kölln-Reisiek treu.

 

 

Am Wochenende 6./7. Februar 2021 wird für den Kreis Pinneberg Schneefall vorhergesagt. Selbstverständlich ist hierbei für Hauseigentümer, Firmen und Verwaltungen eines: Die Gehwege müssen geräumt und gestreut sein. Dieser Pflicht möchten wir als Feuerwehr eine Bitte hinzufügen: Haben Sie ein Augenmerk auf die Hydranten und die dazugehörigen rot umrandeten Hydrantenschilder. Es ist wichtig, dass auch die Hydranten schnee- und eisfrei sind. Des Weiteren müssen die Hydrantenschilder trotz Schneeberge noch sichtbar sein.